Das unsere sozialen, sozialistischen, christlichen und grünen Politiker nicht mit unserer prosperierenden – noch recht freien – Wirtschaft klar kommen, ist keine Neuigkeit mehr. Das es auf der anderen Seite des Atlantiks ähnliche Beispiele gibt, schon. Danke an die Zeit, für diesen passenden Artikel zum deutschen Problem der Wohnungsnot in Ballungszentren!
Einfamilienhäuser ab 2,5 Mio. USD aufwärts und de facto keinen bezahlbaren Wohnraum für Normalverdiener (bis 250.000 USD Jahresgehalt!!). Da sieht man, wohin falsche Wohnungspolitik führt.
Berliner, schaut auf diese Zukunft!
Und ja, auch die Amerikaner haben schon wie verrückt ihren Immobilien(finanzierungs)sektor reguliert, um Preise zu bremsen und überhaupt … und zur Überraschung aller, löst dies die Probleme in prosperierenden Regionen nicht!
Insofern ist die Schlussfolgerung der Zeit absolut richtig: Wohnungsnot hat immer politische Ursachen!